HARALD PIHL since 1912
Produktarten
- Alloy C 2000
- Alloy C 22
- Alloy C 276
- Alloy X
- Incoloy® 330
- Incoloy® 800 H/HT
- INCOLOY® 825
- INCOLOY® 925
- Incoloy® A-286
- Incoloy® DS
- Inconel® 600
- Inconel® 601
- INCONEL® 625
- INCONEL® 625 LCF
- INCONEL® 686
- Inconel® 718
- Inconel® X-750
- MONEL® 400
- MONEL® K-500
- Nickel 200
- Nickel 201
- Nilo® 36 / Invar®
- Nilo® 42 / Invar®
- Nilo® K / Kovar
- Nilomag® 77
- Nilomag® 77(2)
- NIMONIC® 263
- Nimonic® 75
- Nimonic® 80A
- Nimonic® 90
- Nimonic® 901
- Nitronic® 50
- Nitronic® 60
- WASPALOY®
- Titan AWS A5.16-90 ERTi-7
- Titan AWS A5.16-90 ERTi-5
- Titan AWS A5.16-90 ERTi-2
- Titan AWS A5.16-90 ERTi-1
- INCO WELD® HX
- INCO WELD® C-276
- Alloy C 22
- INCO WELD® A
- INCONEL® 718
- INCO WELD® 686CPT
- INCONEL® 625
- INCONEL® 601
- INCONEL® 617
- MONEL® 190
- NIMONIC® 263
- MONEL® 187
- INCONEL® 182
- Nickel 141
- INCOLOY® 135
- INCONEL® 117
- INCONEL® 112
- INCONEL® 92
- NIMONIC® 90
- INCONEL® 82
- NC 80/20
- MONEL® 67
- INCOLOY® 65
- Nickel 61
- MONEL® 60
- NILO® CF36
- AISI 310
- AISI 309
- AISI 308
Nilo® K / Kovar
Nilo K (UNS K94610/ WNr. 1.3981) ist eine Nickel-Eisen-Kobalt-Legierung, die ca. 29 % Nickel und 17 % Kobalt enthält. Ihre Wärmeausdehnungseigenschaften entsprechen denen von Borosilikatgläsern und Aluminiumoxidkeramik. Die eng spezifizierte chemische Zusammensetzung liefert reproduzierbare Eigenschaften, wodurch die Legierung sich hervorragend für Glas-Metall-Dichtungen in der Massenproduktion und für Anwendungsbereiche eignet, in denen Zuverlässigkeit von größter Wichtigkeit ist.
Die magnetischen Eigenschaften von Nilo K werden im Wesentlichen durch die Zusammensetzung und die angewandte Vergütung bestimmt.
Die Zusammensetzung der Legierung entscheidet in der Regel über die optimalen Werte der magnetischen Eigenschaften wie Permeabilität, Koerzitivfeldstärke und Hystereseverlust. Durch die Vergütung werden diese Eigenschaften vom schlechtesten bis zum optimalen Wert beeinflusst.
Die Temperatur verändert die Permeabilität und andere Eigenschaften. Beispielsweise nehmen Koerzitivfeldstärke und Restinduktion mit steigender Temperatur fast immer ab, wenn keine Phasenänderung stattfindet. Es folgt auch, dass die Hysterese mit steigender Temperatur abnimmt.
